HUMANINSTITUT STUDIE: "ALLE JAHRE WIEDER ALLEIN IN DER WEIHNACHTSZEIT"
20.12.2013
HUMANINSTITUT Vienna:
"Sozialkapital ist wichtig!"
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IST MANGEL AN SOZIALEMPFINDEN IN FORM VON FEHLENDEM
SOZIALKAPITAL IN UNSERER GESELLSCHAFT DIE URSACHE?
Jetzt beginnt wieder die schönste Zeit im Jahr, wo die Menschen näher
zusammenrücken und Nähe und Geborgenheit vermehrt ins Zentrum
des Denkens rücken. Doch während Kekse gebacken und allerorts
fleißig Geschenke für Freunde und Anverwandte gekauft und
verpackt werden, ist für viele die schönste Zeit im Jahr zugleich
auch die einsamste. Diese Menschen haben niemanden, den
sie beschenken oder mit dem sie gemeinsam feiern könnten.
Andere wiederum werden vom alljährlichen Weihnachtsstress gejagt, der
jegliche Besinnlichkeit zunichtemacht. Nicht zu vergessen sind aber auch
die immer wiederkehrenden familiären Konflikte, die alle Jahre wieder
unterm Weihnachtsbaum ausgetragen werden und so den eigentlichen
Sinn der Weihnacht zerstören. Was bedeutet Weihnachten überhaupt?
Was ist uns in der stillsten Zeit im Jahr wirklich wichtig?
Gerade in Zeiten der Krise, wo die Arbeitsplätze wackeln, kleine und große Katastrophen
die Menschen in aller Welt plagen, sollte man besonders sensibel für das Schicksal der-
jenigen sein, die in nächster Nähe einsam und hilflos sind. Weihnachten im Konflikt mit
Werten, Wirklichkeit und oft einsamen Realitäten, das wurde in der aktuellen Studie
analysiert.
Das Humaninstitut als tiefenpsychologisch orientiertes Sozialforschungsinstitut hat sich
aufgrund der einschlägigen Qualifikation seiner Mitarbeiter als Psychologen, Soziologen
und Psychotherapeuten dieser Thematik in der vorliegenden Untersuchung gewidmet.
Untersuchungsleiter:
Mag. Daniel Witzeling
Feldforschung:
Fabio Witzeling, B.A.
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