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COMVIVO TV IM GESPRÄCH MIT ÖBB KOMMUNIKATIONSCHEFIN DR. KRISTIN HANUSCH-LINSER
25.11.2015

"DR. KRISTIN HANUSCH-LINSER
IM DIALOG MIT MAG. DANIEL
WITZELING DEM LEITER DES
HUMANINSTITUT VIENNA"


Im Gespräch mit Dr. Kristin
Hanusch-Linser, Chief Corporate
Communication & Marketing Officer
der ÖBB, wurde versucht das weite
Leistungsspektrum und die
Identität der ÖBB
herauszuarbeiten.
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Identität und CI der ÖBB: "Verbindung von Funktionalität und Emotionalität"
Die Kommunikationschefin der ÖBB beschreibt im Tiefeninterview die Arbeit
die Beförderung von Fahrgästen als Basisaufgabe des Geschäftsmodell, die
als Standardanforderung einfach und sicher funktionieren muss und definiert
die eigentliche zwischenmenschliche Beziehungsarbeit zwischen Kunden
und Mitarbeitern zur zentralen Aufgabe der ÖBB.

Die differenzierte Beziehungsarbeit zwischen den Mitarbeitern und den Fahrgästen
wird von ihr verständlich gemacht. Im offenen Dialog wurden diese sensiblen Soft-
Services bzw. Dienstleistungen auf der menschlichen Ebene in der Tiefe erörtert.
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"Marken und Unternehmen müssen beziehungsfähig bleiben"

(Grafik: © ÖBB)


Die Zukunft der ÖBB beschreibt Frau
Dr. Hanusch-Linser in der Beziehungs-
Fähigkeit des Unternehmens. Aus ihrer
fachlichen Perspektive müssen Marken
und Unternehmen beziehungsfähig bleiben
um überleben zu können.


Die ÖBB hat in diesem Zusammenhang in ihrer langen Tradition
(178 Jahre Eisenbahn in Österreich) eine interessante Entwicklung
von der traditionell funktionalen Kultur zur kundenorientierten Kultur
durchlaufen.

Gerade heute ist die Kommunikation zwischen Mitarbeitern und Kunden, die
auch vermehrt über die sozialen Medien läuft, von essentieller Bedeutung für
eben diese mehrschichtige Beziehungskultur.

Die österreichischen Bundesbahnen sind nicht nur als 100% Staatsbetrieb mit
der österreichischen Identität als Leitbetrieb mit dieser besonders verbunden.
Kritik kannauch nur durch authentische und transparente Kommunikation im
Dialog begegnet werden.
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"CSR Case Studies und Projekte"

(Grafik: © ÖBB)

Die Kultur und Philosophie der
Österreichischen Bundesbahnen,
die ein Teil der österreichischen
Identität und Seele sowie eines
der zentralsten Leitunternehmen
im Land darstellen, wird in aus-
gewählten Corporate Social
Responsibility Initiativen und
Projekten gespiegelt. Als eines
der größten österreichischen
Unternehmen wird die ÖBB
auch ihrer Verantwortung der
Umwelt gegenüber gerecht.
Auch wenn die Fortbewegung
mittels Bahn ohnehin schon
ökologisch nachhaltiger ist,
als das Reisen mit anderen
Verkehrsmitteln (12-mal klima-
freundlicher als mit dem PKW,
13-mal klimafreundlicher als
per Flugzeug), so werden mit
der "Green Points Initiative"
zusätzlich noch konkrete
Umweltprojekte unterstützt.
Durch das einfache Prinzip,
dass jeder Bahnfahrer pro
zurückgelegtem Kilometer
einen Greenpoint generiert,
werden alle Kunden zu
Umweltschützern, wobei
diese mittels Smartphone-App
auch selbst entscheiden können,
welchem Umweltprojekt sie ihre
gesammelten Green Points
zugutekommen lassen.







Mit dieser Initiative wird ein Bewusstsein dafür geschaffen, dass das
alltägliche Bedürfnis nach Mobilität und die Verantwortung der Tier- und
Pflanzenwelt gegenüber, sich nicht unbedingt entgegenstehen müssen.
Gut durchgedachte Konzepte und eine breite Einbindung der Kunden
wird zum Vorteil, sowohl für die Verkehrsinfrastruktur, als auch die
sie umgebende Umwelt sein.
ÖBB Green Points ››
Weiterführende Links:

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